Denn eins dürfte bei der aktuellen Sitzverteilung im Gemeinderat klar sein: wacklige Mehrheiten mit nur einer Stimme Vorsprung sind nach den Erfahrungen aus 2014 bis 2020 nicht empfehlenswert. Gemeinsam mit den anderen Fraktionen (ohne AfD) sollten daher Gespräche geführt und stabile Mehrheiten für die wichtigsten Themen unserer Gemeinde gesorgt werden. Die richtungsweisenden Beschlüsse der vergangenen Jahre wurden überwiegend mit schwarz-rot beschlossen und auf den Weg gebracht. Gemeinsam mit Nicole Berka haben wir eine deutliche Mehrheit, auch gegen rechts.
Insbesondere die Haushaltsberatungen 2025 haben mir eins gezeigt: wir können uns untereinander austauschen, Kompromisse erarbeiten und an einem Strang ziehen. Dies sollten wir auch in den kommenden 5 Jahren so fortführen! Der Fokus liegt u.a. bei der Schaffung bei bezahlbarem Wohnraum. Hier haben wir vor der Sommerpause die Entwicklung von 150.000qm Baufläche mit den Stimmen von CDU und SPD beschlossen.